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đŸ¶ Hund trinkt nicht? Das solltest du jetzt wissen – Ursachen, Symptome & praktische Hilfe

  • Autorenbild: Sandra Hahn
    Sandra Hahn
  • 19. Juni
  • 8 Min. Lesezeit

Stell dir vor, du fĂŒllst immer wieder den Napf – aber dein Hund rĂŒhrt das Wasser kaum an. Vielleicht schleckt er nur einmal kurz oder ignoriert es ganz. Zuerst denkst du dir nichts dabei – doch dann fĂ€llt dir auf: Er ist schlapp, sein Zahnfleisch wirkt trocken und er hechelt mehr als sonst. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt – denn wenn Hunde nicht trinken, kann das ernst werden.


In diesem Beitrag erfĂ€hrst du, woran es liegen kann, was du tun solltest – und wie du deinen Hund ganz einfach zum Trinken motivierst.

Ein Hund Trinkt aus einem Napf
Wenn ein Hund nicht trinkt, kann es Lebensbedrohlich werden.© Canva

đŸŸÂ Warum ist es so wichtig, dass Hunde genug trinken?

Wasser ist ĂŒberlebenswichtig – fĂŒr Menschen und Hunde gleichermaßen. Es reguliert die Körpertemperatur, unterstĂŒtzt den Stoffwechsel und hĂ€lt Organe und Zellen gesund. Trinkt ein Hund zu wenig, kann das zu Dehydration, Kreislaufproblemen oder sogar Organversagen fĂŒhren.


🔱 Wie viel Wasser braucht ein Hund wirklich?

Ein gesunder Hund benötigt durchschnittlich 60 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Das bedeutet:

Gewicht des Hundes

Empfohlene Trinkmenge pro Tag

5 kg

ca. 300 ml

10 kg

ca. 600 ml

20 kg

ca. 1,2 Liter

30 kg

ca. 1,8 Liter

Diese Menge kann sich erhöhen, wenn es heiß ist, dein Hund aktiv war oder hauptsĂ€chlich Trockenfutter frisst (denn dieses enthĂ€lt nur etwa 10 % Feuchtigkeit).

⚠ Wichtig:Trinkt dein Hund ĂŒber mehrere Tage hinweg deutlich weniger als diese Menge oder scheint er plötzlich gar kein Interesse mehr an Wasser zu haben, ist das ein ernstzunehmendes Warnsignal. Denn anhaltender FlĂŒssigkeitsmangel kann zu Dehydration fĂŒhren – mit möglichen Folgen wie Kreislaufversagen, NierenschĂ€den oder im schlimmsten Fall lebensbedrohlichen ZustĂ€nden.


➡ Beobachte das Trinkverhalten deines Hundes aufmerksam – es ist ein direktes Fenster in seine Gesundheit.

Ein Hund trinkt nicht aus dem Napf
Wenn Hunde krank sind, verweigern sie oft das Trinken – wie auch unser Blue in dieser schwierigen Phase. © Sandra Hahn


❓ Woran erkenne ich, dass mein Hund zu wenig trinkt?

Ein FlĂŒssigkeitsmangel beim Hund – also Dehydration – entwickelt sich oft schleichend. Umso wichtiger ist es, frĂŒhzeitig die Warnzeichen zu erkennen. Denn je schneller du reagierst, desto besser kannst du gesundheitliche Risiken vermeiden.


🔍 Typische Symptome fĂŒr Dehydration beim Hund:


  • Trockene SchleimhĂ€ute und Zahnfleisch: Normalerweise ist das Zahnfleisch deines Hundes feucht und glĂ€nzend. Ist es hingegen trocken, blass oder fĂŒhlt sich klebrig an, kann das ein erstes Zeichen fĂŒr FlĂŒssigkeitsmangel sein.


  • Teilnahmslosigkeit & Antriebslosigkeit: Wirkt dein Hund mĂŒde, desinteressiert oder schlĂ€ft ungewöhnlich viel, obwohl er sonst aktiv ist? Das kann ein Hinweis darauf sein, dass ihm FlĂŒssigkeit fehlt – und damit die nötige Energie im Kreislauf fehlt.


  • HĂ€ufiges Lecken ĂŒber die Lefzen: Dieses Verhalten kann ein Zeichen fĂŒr ein trockenes Maul sein. Viele Hunde versuchen durch das Lecken, die Trockenheit zu lindern oder Speichelfluss anzuregen.


  • Schlaffe Haut & schlechter Hautturgor: Ein gutes Mittel zur ÜberprĂŒfung ist der Hautfaltentest: 👉 Greife eine Hautfalte im Nackenbereich und ziehe sie sanft nach oben. Bei einem gesunden Hund schnellt sie sofort wieder zurĂŒck. Bleibt die Falte hingegen stehen oder bildet sich nur langsam zurĂŒck, ist das ein deutliches Warnsignal fĂŒr Dehydration.


  • Eingesunkene oder matte Augen: Die Augen deines Hundes wirken plötzlich „klein“ oder trĂŒb? Auch das kann durch FlĂŒssigkeitsmangel entstehen – insbesondere bei starker Austrocknung.


  • Hecheln ohne ersichtlichen Grund: NatĂŒrlich hecheln Hunde zur Temperaturregulierung – aber wenn dein Hund plötzlich vermehrt hechelt, ohne dass er sich angestrengt oder es besonders warm ist, könnte das auf einen FlĂŒssigkeitsmangel oder Hitzestress hinweisen.


📌 Tipp fĂŒr den Alltag: Mach dir zur Gewohnheit, tĂ€glich kurz das Zahnfleisch zu prĂŒfen und den Hautfaltentest zu machen – gerade im Sommer, bei Krankheit oder bei Senioren. So erkennst du frĂŒhzeitig, ob dein Hund genug trinkt oder du nachhelfen musst.



⚠ Warum trinkt mein Hund nicht? – Die hĂ€ufigsten Ursachen verstehen und richtig reagieren

Wenn dein Hund plötzlich den Wassernapf ignoriert oder deutlich weniger trinkt als sonst, ist das zunĂ€chst besorgniserregend – und du fragst dich wahrscheinlich sofort: „Warum trinkt mein Hund nicht mehr?“


Die gute Nachricht: Nicht immer steckt eine Krankheit dahinter. Doch egal, ob harmlos oder ernst – jede VerĂ€nderung im Trinkverhalten solltest du ernst nehmen. Denn FlĂŒssigkeitsmangel kann bei Hunden schnell kritisch werden.


Hier sind die hĂ€ufigsten Ursachen im Überblick – und was du jeweils tun kannst:


1. đŸ„ŁÂ Futterumstellung – weniger Durst durch mehr Feuchtigkeit im Futter

Du bist von Trockenfutter auf Nassfutter oder BARF umgestiegen? Dann ist es völlig normal, dass dein Hund weniger trinkt.➡ Warum? Nassfutter besteht zu etwa 80 % aus Wasser, wĂ€hrend Trockenfutter nur rund 10 % enthĂ€lt. Der Hund deckt also bereits einen Großteil seines FlĂŒssigkeitsbedarfs ĂŒber das Futter.


📝 Was tun? Beobachte, ob dein Hund weiterhin fit und munter ist. Wenn ja, musst du dir meist keine Sorgen machen – es ist einfach eine logische Reaktion auf die Futterumstellung.


2. ☀ Wetterumschwung & Hitze – plötzlicher RĂŒckgang bei extremen Temperaturen

Manche Hunde trinken bei extremen Temperaturen entweder deutlich mehr – oder leider auch deutlich weniger. Gerade bei schwĂŒlem Wetter oder WetterumschwĂŒngen sind viele Hunde trĂ€ge und verhalten sich anders als sonst.


💧 Achtung: Auch wenn der Hund weniger trinkt, steigt bei Hitze der FlĂŒssigkeitsbedarf. Hier ist dein wachsames Auge gefragt!


📝 Was tun? Biete regelmĂ€ĂŸig frisches Wasser an – auch unterwegs. Nutze z. B. eine *Reise-Trinkflasche und sorge fĂŒr Schatten & AbkĂŒhlung.

Ein Hund trinkt aus einer Reiseflasche fĂŒr Hunde
Biete deinem Hund unterwegs regemĂ€ĂŸig Wasser an. © Canva

3. 😟 Stress, neue Umgebung oder VerĂ€nderungen im Alltag

Hunde sind sensibel – VerĂ€nderungen im Alltag können schnell auf den Magen schlagen, Appetit und Durst dĂ€mpfen. Dazu gehören:


·        ein Umzug,

·        ein neues Haustier,

·        neue Bezugspersonen,

·        ein verÀnderter Tagesrhythmus,

·        oder sogar Urlaubsreisen.


📝 Was tun? Gib deinem Hund Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Stelle den Wassernapf an ruhige Orte und motiviere ihn liebevoll – ohne Druck.


4. đŸŠ·Â Zahnschmerzen oder Probleme im Maul

Zahnstein, EntzĂŒndungen, verletztes Zahnfleisch – all das kann dazu fĂŒhren, dass Trinken oder Schlucken weh tut. Das gilt besonders fĂŒr Ă€ltere Hunde.


📌 Typische Anzeichen: Sabbern, Futterverweigerung, Mundgeruch, Unruhe beim Kauen.


📝 Was tun? Lass deinen Hund vom Tierarzt untersuchen – vor allem, wenn er auch das Fressen verweigert oder sein Maul meidet.


5. đŸ©ș Krankheiten oder Nebenwirkungen von Medikamenten

Ein verĂ€ndertes Trinkverhalten kann auf eine Vielzahl von Erkrankungen hindeuten – zum Beispiel:


·        Magen-Darm-Erkrankungen

·        Infektionen

·        Nierenerkrankungen

·        Diabetes

·        Hormonstörungen


Auch Medikamente (z. B. Schmerzmittel, EntzĂŒndungshemmer oder Beruhigungsmittel) können Nebenwirkungen auf den Durst haben.


📝 Was tun? Trinkt dein Hund lĂ€nger als 24 Stunden gar nichts oder hat er weitere Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Schlappheit oder Fieber? Dann solltest du nicht zögern und ihn sofort beim Tierarzt vorstellen.


🚹 Wichtig: Schon nach einem Tag ohne Wasseraufnahme kann es bei Hunden zu einem kritischen FlĂŒssigkeitsmangel kommen – besonders bei kleinen Hunderassen, Welpen oder Senioren. Lieber einmal zu frĂŒh zum Tierarzt als zu spĂ€t!


Ein Hund mit Blauen Augen erhÀlt eine Infusion
Ist ein Hund dehydriert, hilft oft nur noch eine Infusion – wie bei unserem Blue. © Sandra Hahn

 

💡 Wie animiere ich meinen Hund zum Trinken? – Praktische Tipps fĂŒr jeden Tag

Manche Hunde trinken einfach zu wenig – sei es aus Gewohnheit, wegen warmem Wetter oder nach einer Krankheit. Besonders Ă€ltere Hunde, kleinere Rassen oder rekonvaleszente Tiere entwickeln oft ein „Trink-Muffel-Verhalten“. Doch es gibt einfache, alltagstaugliche Tricks, um deinem Vierbeiner wieder mehr Lust aufs Trinken zu machen – ganz ohne Zwang.


🐕‍đŸŠș 1. Trinkbrunnen fĂŒr Hunde – fließendes Wasser als natĂŒrliche Einladung

Viele Hunde bevorzugen frisches, bewegtes Wasser, weil es natĂŒrlicher wirkt als abgestandenes Wasser aus dem Napf. Das leise PlĂ€tschern erinnert sie an einen Bach und wirkt auf viele Vierbeiner geradezu magisch anziehend.


👉 Warum das hilft: Hunde nehmen fließendes Wasser oft als frischer und hygienischer wahr – besonders dann, wenn sie empfindlich auf GerĂŒche reagieren oder schon schlechte Erfahrungen mit abgestandenem Wasser gemacht haben.


🔗 Empfehlung: *Tomxcute Hundetrinkbrunnen (3,2 L) – extrem leise, mit integriertem Filter und ideal fĂŒr Hunde, die sensibel auf WasserqualitĂ€t reagieren.


đŸČ 2. Wasser ins Futter mischen – besonders bei Trockenfutter hilfreich

Ein einfacher, aber sehr wirkungsvoller Trick: Gib deinem Hund einen ordentlichen Schluck Wasser direkt ins Futter. Vor allem bei Trockenfutter kann das enorm helfen, da dieses kaum FlĂŒssigkeit enthĂ€lt.


👉 Tipp: Verwende lauwarmes Wasser – das wird meist besser angenommen als eiskaltes. Noch attraktiver wird’s, wenn du eine kleine Menge ungesalzene BrĂŒhe (z. B. HĂŒhner- oder RinderbrĂŒhe ohne Zwiebeln und Knoblauch) dazugibst.


đŸŸÂ 3. Mit Geschmack tricksen – so wird Wasser unwiderstehlich

Wenn pures Wasser nicht zieht, verÀndere leicht den Geschmack, ohne dabei ungesund zu werden. Beliebte Methoden:


đŸ¶Â Ein Klecks Leberwurst ins Wasser drĂŒcken und gut umrĂŒhren (nur in Maßen!)

🧊 EiswĂŒrfel mit HĂŒhnerbrĂŒhe oder einem Tropfen Lachsöl – im Sommer besonders beliebt

🍓 ObststĂŒcke wie Apfel- oder ErdbeerstĂŒcke ins Wasser geben (natĂŒrlich ohne Kerne und in kleinen Mengen.


👉 Das sorgt fĂŒr neugierige Schnuppernasen und ĂŒberraschende Geschmackserlebnisse, die den Trinkimpuls auslösen.


đŸ„€Â 4. Napf regelmĂ€ĂŸig reinigen & Platz wechseln – Hygienefaktor unterschĂ€tzt

Viele Hunde meiden den Wassernapf, wenn das Wasser abgestanden, verschmutzt oder der Napf schleimig ist – was bei warmem Wetter schnell passiert. Ebenso stören sich sensible Hunde an ungĂŒnstigen Standorten, etwa direkt neben dem Futter, an der TĂŒr oder in einem lauten Raum.


📝 Was du tun kannst:


  • TĂ€gliches SpĂŒlen mit heißem Wasser (ohne SpĂŒlmittelrĂŒckstĂ€nde)

  • Frisches Wasser mindestens 1x tĂ€glich, besser: morgens und abends frisch machen

  • Den Napf an einen ruhigen, zugĂ€nglichen Ort stellen, ggf. leicht erhöht (z. B. bei großen Hunden)

  • Mehrere Trinkstationen in Haus und Garten aufstellen


🔗 Empfehlung: *Rutschfeste Napfunterlage – schĂŒtzt deinen Boden vor Wasserspritzern und hĂ€lt den Futterplatz sauber.


📌 Besonderer Fall: Warum trinkt mein Hund so viel

Nicht nur zu wenig, sondern auch auffĂ€llig viel Trinken kann ein Warnsignal fĂŒr ernsthafte gesundheitliche Probleme sein. Wenn du bemerkst, dass dein Hund stĂ€ndig am Wassernapf ist, ungewöhnlich hĂ€ufig trinkt oder selbst nachts nach Wasser sucht, solltest du aufmerksam werden.


đŸ¶Â Plötzliches, ĂŒbermĂ€ĂŸiges Trinkverhalten nennt man in der Tiermedizin Polydipsie. Und es kann viele Ursachen haben – manche harmlos, andere potenziell lebensbedrohlich.


Mögliche GrĂŒnde, warum dein Hund plötzlich viel trinkt:


đŸŸ Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit):Durch den erhöhten Blutzuckerspiegel verliert der Körper FlĂŒssigkeit ĂŒber den Urin – was zu stĂ€ndigem Durst fĂŒhrt.


đŸŸ Nierenprobleme:Wenn die Nierenfunktion eingeschrĂ€nkt ist, kann der Körper das Wasser nicht mehr richtig speichern. Der Hund uriniert hĂ€ufiger – und muss entsprechend mehr trinken.


đŸŸ Nebenwirkungen von Medikamenten:Besonders Kortison oder harntreibende Mittel (Diuretika) können starken Durst verursachen.


➡ Wichtig: Wenn dein Hund innerhalb kurzer Zeit deutlich mehr trinkt als sonst (z. B. doppelt so viel oder mehr als die empfohlene Menge), ist ein Blutbild beim Tierarzt dringend angeraten. Nur so lassen sich Stoffwechselerkrankungen oder Organprobleme sicher erkennen.


đŸŸÂ Extremfall: Warum trinkt mein Hund seinen eigenen Urin?

Das klingt fĂŒr uns Menschen erst mal befremdlich – aber es kommt vor. Und es kann unterschiedliche Ursachen haben:


đŸ„€ Starker FlĂŒssigkeitsmangel: In Situationen extremer Dehydrierung, etwa bei großer Hitze, Durchfall oder langem Dursten, kann ein Hund aus Not anfangen, seinen eigenen Urin zu trinken – einfach, um FlĂŒssigkeit zurĂŒckzugewinnen.


đŸœïž MangelernĂ€hrung oder NĂ€hrstoffdefizite: In seltenen FĂ€llen kann auch ein Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt den Hund dazu treiben, Urin als vermeintliche „Ressourcenquelle“ zu nutzen.


🧠 VerhaltensauffĂ€lligkeiten oder Stress: Besonders in Zwingerhaltung, nach traumatischen Erlebnissen oder bei anhaltendem Stress kann dieses Verhalten auch psychisch bedingt sein – vergleichbar mit Zwangsstörungen.


➡ Auch wenn es nur einmal passiert: Unbedingt beim Tierarzt ansprechen. Dieses Verhalten ist immer ein Hinweis darauf, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist – sei es körperlich oder emotional.


 

đŸŸÂ Fazit: Ein wachsames Auge rettet Leben

Ob dein Hund zu wenig oder zu viel trinkt – beides kann ein wichtiges Signal sein, das du ernst nehmen solltest. Beobachte dein Tier genau, dokumentiere auffĂ€llige VerĂ€nderungen und zögere nicht, tierĂ€rztlichen Rat einzuholen. Denn: Je frĂŒher du reagierst, desto besser die Heilungschancen.


👉 Du willst wissen, wie du deinen Hund im Sommer vor Überhitzung schĂŒtzt? Dann lies auch meinen Beitrag: AbkĂŒhlung fĂŒr Hunde – So bleibt dein Vierbeiner im Sommer cool



Alles Liebe,

Sandra ❀

 

 




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Hi, danke fürs Vorbeischauen!

Hi, ich bin Sandra – Unternehmerin aus Leidenschaft, Autorin und Gründerin eines Lebenshofs in Spanien.

 

​Auf meinem Lebenshof widmen wir uns täglich dem Schutz und der Rettung von Tieren in Spanien, die unter grausamen Bedingungen leiden. Mit lokalen Kastrationsaktionen kämpfen wir aktiv gegen die Verbreitung von Tierleid und setzen ein klares NEIN gegen Tötungsstationen.

 

Denn nur so können wir die Grausamkeiten beenden und die Welt für die Tiere und unsere Nachkommen ein bisschen besser hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. ❀

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